Grünes Hotel

Ökologisches Hotel an der Mecklenburger Seenplatte

Unser Weg zu einem nachhaltigen Hotel - Falk goes GREEN

Nachhaltigkeit und Ökologie sind aktuell in aller Munde. Und zwar zurecht. Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen in der zweiten Generation und die dritte Generation wächst mit unseren Söhnen gerade heran. Und natürlich fragen wir uns: Was für eine Welt hinterlassen wir unseren Kindern? Was sagen wir ihnen, wenn sie uns mal vorwerfen, wir hätten nichts getan gegen das Bienensterben, die Überfischung und die Klimaerwärmung? Wir möchten gerne unseren Kindern nicht nur ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen, sondern auch eine gesunde und lebenswerte Umwelt hinterlassen.

Grünes Hotel MV

Aber was genau heißt denn nun NACHHALTIGKEIT? 

Die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung definiert Nachhaltigkeit so: „Sustainable development meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs.” Soll also bedeuten, dass eine nachhaltige Entwicklung die Bedürfnisse unserer Generation befriedigt, ohne zukünftigen Generationen die Chance zu nehmen, auch ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Charles Darwin hat einst gesagt: „Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand.“

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Ökologisches Hotel in Mecklenburg-Vorpommern

Alles unter einen Hut oder die Quadratur des Kreises

falk-goes-green-schnittmengenLetztlich geht es darum, ein besserer Mensch und besserer Unternehmer zu werden. Das ist natürlich ein großes Wort. Damit macht man sich sofort angreifbar, weil man sich über die anderen erhebt, ihnen signalisiert: Ihr macht es nicht richtig. Mit Hohn und Spott ist also zu rechnen. Und es macht einen natürlich angreifbar, weil man wahrscheinlich immer noch mehr tun könnte. Gästewünsche, Wirtschaftlichkeit, Arbeitslogistik, Rentabilität, Finanzierbarkeit und ökologische Wunschvorstellungen laufen häufig in konträre Richtungen, haben aber auch ihre Schnittmengen. Diese versuchen wir auszuloten und dann entsprechend unseren Möglichkeiten umzusetzen. Mehr geht vermutlich immer. Aber auch für uns ist es nicht nur ein Lernprozess, sondern wir wissen, dass sich Nachhaltigkeit nicht nur auf dem Papier, sondern auch in den Köpfen verankern muss. In unseren, die denen unserer Gäste, unserer Lieferanten und unserer Mitarbeiter. Wir möchten auf diesem Weg möglichst alle mitnehmen und haben uns dafür entschieden, nicht brachial alles Bestehende umzukrempeln, sondern sukzessiv Potentiale zu entdecken und diese fördern.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ist schon alleine wegen der ständig steigenden Kosten für uns kein neues Phänomen, sondern die Falk Seehotels arbeiten schon lange an nachhaltigen und ökologischen Maßnahmen zur Verringerung unseres CO²-Abdrucks, zur Senkung des Energieverbrauchs und zum schonenden Umgang mit Ressourcen.

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Wir sind in Sachen Nachhaltigkeit am Anfang einer langen Reise und vermutlich kommt man nie so richtig ganz ans Ziel. Aber das ist auch gar nicht so wichtig. Wichtig ist, dass man anfängt, dass man erste Schritte geht und dann wird man schnell feststellen, dass sich aus dem Prozess heraus eine Eigendynamik entwickelt, die alle mitnimmt und die sich selbst befeuert. Unseren aktuellen Stand möchten wir Ihnen gerne vorstellen:

Nachhaltiges Hotel in Mecklenburg

Bauliche Maßnahmen zur Energieeinsparung

Durch die Dämmung unserer Fassade im Jahr 2011 konnten wir unseren Gasverbrauch für die Heizung um über 20 % reduzieren.

Seit 2017 stellen wir sukzessive unsere Beleuchtung auf LED und Energiesparleuchten um und erweitern den Einsatz von Bewegungsmeldern.

Seit 2020 können wir durch Wärmerückgewinnung unserer Kühlaggregate einen Tank mit 850 l Wasser für das Brauchwasser in der Küche auf 45-50°C vorwärmen. Dadurch verringern wir den Energiebeitrag, um das Wasser dann noch auf die benötigte Temperatur zu erwärmen. Gleichzeitig verringern wir den Energieverbrauch für die Kühlaggregate, da die Wärme schnell und effizient abgeleitet wird. 

Durch den sukzessiven Austausch unserer Küchenausstattung mit effizienteren Geräten und energiesparender Induktionstechnik konnten wir den Stromverbrauch in den letzten 10 Jahren um fast 30 % reduzieren.

Wir haben bewusst auf den Einbau einer Klimaanlage in unseren Zimmern verzichtet. Diese würde 50 Wochen im Jahr einen nicht unerheblichen Anteil an Energie verbrauchen, um im Endeffekt vielleicht 3-4 Wochen im Jahr benötigt zu werden.

Wir haben eine individuelle Heizregelung pro Zimmer, um bei Leerstand nicht unnötig die Räume aufzuheizen.

Im Haus Seeschlösschen verzichten wir als Pilotprojekt auf eine Minibar in den Zimmern. Dadurch verringert sich der Stromverbrauch und die Menge abgelaufener Lebensmittel. Wer darauf nicht verzichten möchte, sollte eine Zimmerkategorie im Haupthaus buchen.

Bei Baumaßnahmen arbeiten wir eng mit Produzenten und Handwerkern aus der Region zusammen.

2021 haben wir eine neue Trinkwasseranlage mit Frischwasserstation in Betrieb genommen. Durch 2 x 800 l Puffervolumen können wir pro Minute 159 Liter 4°C kaltes Trinkwasser auf 60°C erhitzen. Der größte Vorteil ist, dass durch den Wegfall der Bevorratung von warmem Wasser das Risiko durch Keimbefall (z. Bsp. Legionellen) weitestgehend reduziert wird. Weiterhin benötigen wir wesentlich weniger Energie, da nur noch das Wasser im Puffervolumen auf Temperatur gehalten werden muss und nicht mehr Unmengen von eventuell benötigtem Frischwasser. 

2021 haben wir eine mit 14 Modulen auf 35 m² große Solarthermie-Anlage auf unser Dach gebaut, um das Wasser für das vorher genannte Puffervolumen mit Sonnenkraft zu erwärmen.

Ebenfalls 2021 haben wir  auf 500 m² eine 130 kWp Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. Damit wollen wir einen Großteil unseres Strombedarfs selbst decken. Überschüssige Energie speichern wir in einem 67 kWh Batteriespeicher und können diese bei Mehr-Bedarf nutzen.

Im Januar 2022 ersetzten wir die Gasbrenner im Seehotel durch 2 neue und effektive Gasbrennwertkessel. Die Einsparung durch eine effektivere Verbrennung und Nutzung liegt zwischen 20 und 30 %. Im Zusammenspiel mit unserer Solarthermie-Anlage hoffen wir auf ein Einsparvolumen beim Gas von über 50 %. 

Im März 2022 wurde im Haus Seeschlösschen ein weiterer neuer Gasbrennwertkessel mit Pufferspeicher und Trinkwasserstation in Betrieb genommen.

Im September 2022 wurde im Haus Seeschlösschen eine Solarthermie-Anlage auf 36 m² für die Warmwasser-Zubereitung erweitert. Auch hier gehen wir in der Kombination von einem Einspar-Volumen von über 50 % aus. 

Im Herbst 2022 bis Frühjahr 2023 haben wir unsere Gartenzimmer am Dach und den Außenwänden energetisch saniert. Eine gedämmte Bodenplatte ist leider nicht möglich, da uns ein Neubau der Häuser von der deutschen Bürokratie versagt wurde.

Ende Juni 2023 haben wir zwei 11-kWh-Ladesäulen für E-Autos für unsere Hotelgäste installiert. Diese Ladesäulen werden an unsere PV-Anlage im Haus Seeschlösschen angeschlossen, so dass 100 % erneuerbarer Strom für das Aufladen der PKW verwendet wird.

Im September 2023 bauten eine zweite Photovoltaik-Anlage für das Haus Seeschlösschen mit 30 kWp und 22 kWh Speicher.

Im Oktober 2023 erfolgte dann der Bau einer eine dritten Photovoltaik-Anlage für unser Mitarbeiter-Wohnhaus mit 12 kWp Leistung und 11 kWh Speicher.

Im Oktober 2024 haben wir den Batteriespeicher im Seehotel Plau am See erweitert. Neben den schon bestehenden Speicher mit 67 kWh kommt nun eine Speichererweiterung um 76 kWh. Insgesamt verfügen wir dann über eine Speicherkapazität von 143 kWh, um an sonnenstarken Tagen für schwächere Tage vorzusorgen und überschüssige Energie nicht einfach in das Stromnetz einspeisen. 

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Nachhaltiges Hotel MV

Betriebliche Maßnahmen zur Verringerung des CO²-Abdrucks

Wir verwenden Wasserdurchlaufbegrenzer der Firma Ecoturbino (Made in Germany)

Seit über 20 Jahren verzichten wir schon auf Duschgel und Shampoo in kleinen Portionsflaschen zugunsten von großen Spendern.

Wir minimieren den Einsatz von Einzelverpackungen, wo hygienisch möglich und von den Gästen akzeptiert.

Wir verzichten auf täglichen Bettwäschewechsel und bieten einen optionalen Handtuchaustausch an.

Wir bieten papierlose Angebots- und Reservierungsabläufe sowie Informationsmaterialien an.

Wir arbeiten sukzessive an der Umstellung auf ein papierloses Büro.

Druckerzeugnisse kompensieren wir bei unserer Online-Druckerei durch Förderung von Wiederaufforstungsprojekten.

Wir setzen modernste und energieeffiziente Tagungstechnik ein.

Wo immer es geht, bevorzugen wir regionale und saisonale Produkte für kurze Lieferwege.

Wir produzieren eine Großteil der verwendeten Küchenkräuter in unserem eigenen Kräutergarten. Wir verwenden ausschließlich Bio-Jungpflanzen für die Aufzucht.

Wir verarbeiten Wild aus unseren eigenen Jagdrevieren oder von befreundeten Jägern aus Mecklenburg und Brandenburg.

Wir jagen in unseren Revieren mit bleifreier Munition.

Wir recyceln Speisereste und Altöl über Saria Refood.

Wir halten uns bei der Abfallbehandlung an das Gebot „Reduce, Reuse, Recycle“ (Verringern, Wiederverwerten, Recyceln). Das Thema Müll beginnt bei uns schon in der Müllvermeidung. Unsere Lebensmittel werden in Großpackungen eingekauft und es wird so gut es geht auf PVC-Verpackungen verzichtet. Der anfallende Müll wird sorgfältig getrennt und fachgerecht entsorgt.

Wir verwenden umweltschonende Wasch- und Reinigungsmittel.

Wir verzichten auf Einweg-Geschirr und Trinkhalme aus Kunststoff.

In unserem Wellnessbereich arbeiten wir mit den kosmetischen Produkten der Firma Biodroga Made in Germany.

Aussortiertes Inventar und Möbel werden an diakonische Einrichtungen und die Kirche gespendet.

Das Zirbenholz für unsere Gute Stube kommt aus nachhaltiger Produktion aus den Tiroler Alpen. Glücklicherweise sorgt die vermehrte Nachfrage nach dem besonderen Holz nicht für eine Gefährdung des natürlichen Vorkommens der Baumart. Dies liegt vor allem daran, dass Zirbelkiefern sich dank des Tannenhähers wunderbar fortpflanzen können. Hinzu kommt, dass eine verantwortungsvolle Ernte der Bäume für eine Verjüngung alter Wälder sorgt.

Unser Küchenchef Thorsten Falk fährt seit dem Sommer 2021 mit seinem Falk-e (ein Elektro-Roller) zur Arbeit. 

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Nachhaltiger Urlaub in Mecklenburg

Ökonomische Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit

Wir verzichten bewusst auf kostenpflichtige Zertifikate, Auszeichnungen oder Siegel. Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere Ressourcen in die Entwicklung von ökologischen und energiesparenden Maßnahmen gesteckt werden sollten und nicht in die Finanzierung von Kontrollstellen oder bunten Orden für Eingangstür und Homepage. Nachhaltigkeit sollte eine Grundeinstellung sein, nicht nur ein Marketing-Tool oder ein Label. Wer verspricht, nachhaltig und verantwortungsbewusst zu handeln, der sollte aus Überzeugung liefern und nicht die Punkte aus Kriterienkatalogen diverser Zertifizierer abarbeiten. Aber natürlich gilt auch bei uns die Werbeweisheit: Tue Gutes und rede darüber. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm.

Allerdings sind wir sehr stolz darauf, dass wir bei der Wahl zum Unternehmer des Jahres 2022 im Landeswettbewerb  Mecklenburg-Vorpommern in der Kategorie Nachhaltigkeit auf einem sensationellen zweiten Platz hinter der WEMAG AG gelandet sind. Für unser kleines Haus ein großartiger Erfolg und weiterer Antrieb auf unserer Reise.

Wir hoffen, dass sowohl die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern und auch die Bundesregierung uns Unternehmern genügend finanziellen Spielraum lässt, um weiterhin mit viel Engagement und Geld unseren Beitrag zu leisten. Denn eines steht fest: Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif und die effektivsten ökologischen Maßnahmen sind nur mit enormen Investitionskosten zu leisten. 

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Ökologischer Urlaub in MV

Versuchte, aber gescheiterte Projekte

"Versuch macht klug!", so heißt es so schön. Wir haben schon im ersten Absatz erläutert, dass ökologische Maßnahmen nicht konträr der Dienstleistung eines Hotels laufen können. Sonst werden Sie weder von den Mitarbeitern umgesetzt, noch von den Gästen akzeptiert. Wir haben diese Erfahrung in einigen kleinen Teilbereichen machen müssen und sind dann zugunsten der Service-Qualität zurückgerudert und haben die Maßnahmen zurückgebaut. Das ist ein ganz normaler Vorgang und vermeintlich richtige Entscheidungen, die sich als wenig zielführend herausgestellt haben, müssen revidiert werden. 

Die beliebte Nussnougat-Creme wird es wieder in kleinen Portionsabpackungen geben. Erst wollten wir ganz auf das nicht ganz unumstrittende Produkt verzichten. Das führte zu massivem Widerstand vieler Gäste. Dann haben wir große Gläser mit Portionierlöffel eingeführt. Das führte zu sehr viel Kleckerei und zu den Hinweisen und Beschwerden vieler Gäste, dass dieses nicht sehr hygienisch sei. Also sind wir aktuell wieder bei unseren kleinen Portionspackungen.

Ebenso verhält es sich mit Frühstücks-Magarine und Diät-Konfitüre. Auch hier sind wir nach mehreren gescheiterten Versuchen wieder bei den kleinen Packungen gelandet.

Schutz von Umwelt und Natur im Urlaub

SIE können uns helfen

Gerne können Sie uns für mehr Nachhaltigkeit im Urlaub unterstützen. Zum Beispiel mit...

  • der Wiederverwendung von Handtüchern.
  • dem Ausschalten der Beleuchtung beim Verlassen des Zimmers.
  • dem Schließen der Fenster bei eingeschalteter Heizung.
  • dem Verzicht auf die eine oder andere Zimmereinigung. 
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Frage nicht, was Du für den Umweltschutz in Deinem Land tun kannst,

sondern, was Dein Land für Dich tun kann und längst hätte tun sollen.

Wir bemühen uns sehr, in den Bereichen ökologischer zu wirtschaften, die in unserem Einflussbereich liegen. Aber Ökologie endet nicht am Gartenzaun. Viele andere Dinge können wir uns nur wünschen und sind dabei aber auf lokale und nationale Hilfe angewiesen. Unsere Familie setzt sich seit vielen Jahren engagiert und ehrenamtlich für folgende Projekte ein:

Der Bahnhof von Plau am See verfällt ungenutzt. Das Angebot der Südbahn im aktuellen Saisonverkehr ist nett, aber weder ausreichend noch effektiv. Unsere Gäste müssen mit dem PKW anreisen. Wir fordern ein ganzjähriges Angebot mit einer zumutbaren Taktung (30 - 60 min) und Anbindung nach Süden Richtung Berlin, nach Norden Richtung Rostock und nach Westen Richtung Hamburg.

Es gibt nur einen spärlich ausgebauten ÖPNV in unserer Region. Der Plauer Rundbus bietet als private Initiative noch das beste Angebot. 

Der Ausbau der Fahrradwege geht so langsam voran, dass mehr Kilometer alte Wege zuwuchern, als neue entstehen. So kann die Verkehrswende bei uns nicht funktionieren. 

Das historische Kopfsteinpflaster in der Stadt ist zwar nett anzusehen, aber sowohl für Radfahrer, als auch für Rollatoren, Kinderwagen, Rollstühle und Highheels kaum bis nicht zu bewältigen.

Der Ausbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes existiert fast nicht. Es gibt in Plau am See eine einzige öffentliche Ladestelle für E-Autos.

Die Fördermöglichkeiten für Unternehmen für Ladepunkte für E-Bikes und E-Autos sind absolut unzureichend und fern jeglicher Realisierung für ein Hotel unserer Größenordnung.

Die Digitalisierung bei Ämtern und Behörden ist absolut unzureichend. Noch immer müssen viel zu viele Wege mangels Alternativen via Kfz zu den weit entfernten Landratsämtern zurückgelegt werden. 

Wir würden uns sehr freuen, wenn hier im ländlichen Raum auch endlich das öffentliche Engagement an den Tag gelegt wird, das viele private Unternehmern schon lange leisten. 

Grünes Hotel für nachhaltige Geschäftsreisen und Urlaubsreisen

Nachhaltiges Hotel in Plau am See

Wir hinterfragen uns und unsere Arbeitsabläufe in regelmäßigen Abständen und versuchen weitere Schwachstellen und Einsparpotentiale zu entdecken und durch effizientere Alternativen zu ersetzen. Wir freuen uns sehr, dass Sie diesen langen Text bis zum Schluss gelesen haben und danken Ihnen dafür.

Für Fragen zu unseren Maßnahmen und Plänen und natürlich auch für Anregungen und Verbesserungen steht Ihnen Thorsten Falk gerne zur Verfügung.


Ihre Gastgeber
Birgit und Thorsten Falk

© 2020 - Falk Seehotels

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